SCULPTURE
The World's First AI Sculpture

Bartolomes SCULPTURE markiert einen bahnbrechenden Moment in der Kunstgeschichte und revolutionierte das Verständnis von Kunst und Form. Sie bricht radikal mit tradierten Skulpturkonzepten, indem sie multidimensional aus jeder Perspektive eine vollendete Gestalt formt – ein ästhetisches Phänomen und ein Paradigmenwechsel, der die handwerklich-künstlerische Fähigkeit des Menschen übertrifft.

Der Künstler bewies dies eindrucksvoll: Meister-Handwerker – eingeladen, die Perfektion seiner Skulpturen zu reproduzieren – scheiterten daran, diese vollendeten Formen bilden. Erst durch High-Tech-Maschinen können diese bis zu 6 Meter hohen, vollendeten Formen aus einem symbiotischen Schaffensprozess zwischen Künstler und künstlicher Intelligenz erstellt und im öffentlichen Raum installiert werden.

Diese völlig neuartige, KI-gesteuerte Kunst Bartolomes übertrifft die menschlichen Fähigkeiten, insbesondere dadurch, dass das Werk sukzessive autonomer wird und die Vision des Künstlers schließlich seinen Urheber nicht mehr benötigen wird – es ist, nach menschlichem Maß, endlos. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit entwickelt sich ein Kunstwerk unabhängig von seinem Schöpfer und über die Lebenszeit des Künstlers hinaus.

8SECONDS

Mit dem Werk „SKULPTURE“ erreichte erstmals in der Geschichte ein Kunstwerk Singularität. Es überdauert nicht nur die Lebenszeit des Künstlers, sondern entwickelt sich unabhängig von seiner Existenz fort.

Das Werk, das auf einer Biennale seine Premiere feierte und nach einer feierlichen Überfahrt mit 300 geladenen Gästen über den See am historischen Steg in Bad Schachen – einem Ort, der regelmäßig das internationale Nobelpreisträgertreffen beherbergt – enthüllt wurde, markierte eine epochale Zäsur: den Übergang von traditionellen zu zukunftsweisenden Kunstformen.

Lange bevor Algorithmen die Kunst beeinflussten und der aktuelle KI-Hype begann, beschäftigte sich Bartolome mit der Verschmelzung von Digitalität und Realität, der Reflexion von Raum und Zeit sowie der Verbindung von Natur und Objekt. Seine Werke erforschen ästhetische Aspekte des White Cube und des Kunstsystems sowie die Schnittstellen zwischen digitaler Welt und physischer Materialität.

Traditionelle Kunstformen konzentrieren sich oft auf ein einzelnes Subjekt und beschränken den Ausdruck auf die Perspektive des Künstlers. Bartolomes Kunst hingegen sprengt diese Grenzen, erschließt neue Formen des Ausdrucks und der Interaktion und entfaltet das Potenzial kollektiven Intellekts. Sie regt dazu an, über etablierte Konzepte hinauszudenken und markiert einen Meilenstein in der transformativen Kraft der Kunst.

„Techniken ändern sich, die Kunst bleibt dieselbe“.
(Claude Monet)

KUNST - SUPER-KI & KOHÄRENZ

Algorithmische Systeme haben in Bartolomes Werk erstmals den begrenzten und oft abstoßend empfundenen Raum der „Computer-Ästhetik“ überwunden. Durch den Einsatz algorithmischer Mittel erzeugen seine Werke eine beruhigende, fast „analoge“ Ästhetik, die den Erwartungen der Kunstwissenschaft und der gesellschaftlichen Normen an ein konventionelles Kunstwerk entspricht.

Ob Algorithmen nun organisch (Menschen) oder anorganisch (Maschinen) sind – es gibt keinen Grund mehr anzunehmen, dass organische Algorithmen Fähigkeiten besitzen, die anorganischen verwehrt bleiben. Im Gegenteil, wie Bartolomes Werk zeigt: Es ist nicht mehr abhängig von der Gegenwart des Künstlers. Das Werk selbst ist „schöpferisch“, es lernt und vollendet sich eigenständig. In diesem Sinne ist es – unendlich.

Während der Mensch als organischer Algorithmus bis vor kurzem noch nichtorganische KI übertraf, hat sich dieses Verhältnis heute umgekehrt. Bartolomes autonomes Werk verschiebt die menschenzentrierten Parameter künstlerischen Schaffens. Es wird zu einem offenen Experiment gegen die Begrenzungen biologischer Prozesse wie Embryogenese, Ontogenese, Alterung und Tod.

Der Mensch als ein organischer Algorithmus übertraf bis vor kurzem nichtorganische KI (Maschinen). Heute übertrifft KI den Menschen. Das autonome Werk verschiebt die menschenzentrierten Parameter künstlerischen Schaffens, es wird zum offenen Experiment gegen das Fragment, gegen den biologischen Lebenstakt aus Embryogenese, Ontogenese, Alterung und Tod.